Gemäß einer Studie schafft es ein Viertel aller Kleinkinder in Deutschland nicht, durchgängig die ganze Nacht durch zu schlafen. Für viele junge Eltern bedeutet dies einen ständigen Kampf mit Einschlafproblemen und unruhigen Nächten, der zu erheblichen Belastungen und Erschöpfung führen kann. Der populäre Elternratgeber „Jedes Kind kann schlafen lernen“ verspricht hier eine effektive Lösung: ein spezielles Schlaftraining für Kinder, das innerhalb weniger Tage zu selbstständigem Ein- und Durchschlafen führen soll. Doch die Methode ist umstritten, da sie das Konzept der Selbstregulation infrage stellt und mögliche negative Auswirkungen auf die Bindungsentwicklung haben kann.
In diesem Beitrag werden wir den Behandlungsplan aus dem Ratgeber näher beleuchten und untersuchen, inwieweit er den Erwerb selbstregulatorischer Fähigkeiten beeinflussen kann. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf alternative Wege, um Kinderschlafschwierigkeiten überwinden und Eltern beim Einschlafen ihrer Kinder unterstützen zu können, ohne die kindliche Entwicklung zu gefährden.
Einleitung
Schlafprobleme von Babys und Kleinkindern sind ein weit verbreitetes Gesprächsthema unter Eltern. Viele Mütter und Väter berichten von Herausforderungen beim Einschlafen und Durchschlafen ihrer Sprösslinge. Dabei geht es oft um die Gestaltung des Abendrituals und die Frage, wann das Kind endlich selbstständig ein- und durchschlafen lernt.
Ratgeber „Jedes Kind kann schlafen lernen“ verspricht Lösung
Angesichts der elterlichen Übermüdung aufgrund vieler schlafloser Nächte ist es verständlich, dass Erziehungsratgeber wie „Jedes Kind kann schlafen lernen“ auf großes Interesse stoßen. Dieses Buch verspricht, dass Säuglinge innerhalb weniger Tage das eigenständige Ein- und Durchschlafen erlernen können. Für erschöpfte Eltern klingen solche Schlafprogramme verlockend, da sie Hoffnung auf erholsame Nächte machen.
Ob diese Methoden tatsächlich effektiv und ohne Nebenwirkungen sind, bleibt jedoch umstritten. Im Folgenden werden wir den im Ratgeber vorgestellten Behandlungsplan genauer unter die Lupe nehmen.
Behandlungsplan aus dem Ratgeber
Der im Ratgeber „Jedes Kind kann schlafen lernen“ erläuterte Behandlungsplan basiert auf der sogenannten Ferbermethode und kann ab einem Alter von sechs Monaten angewendet werden. Laut den Autoren können Babys ab diesem Alter bis zu elf Stunden durchschlafen, wenn sie selbstständig einschlafen lernen.
Ablauf des Behandlungsplans
Zunächst legen die Eltern sinnvolle Essens- und Schlafzeiten fest. Einschlafhilfen wie Stillen oder Füttern mit der Flasche sollen nur noch bis zu einer halben Stunde vor dem Einschlafen erfolgen. Wenn das Kind wach in sein Bett gelegt wird, beginnt es oft zu weinen. Die Eltern müssen dann nach einem festen Zeitplan einige Minuten warten, bevor sie kurz zum Kind gehen, es beruhigen und wieder verlassen. Im Laufe der Behandlung gewöhnt sich das Kind daran, selbstständig einzuschlafen.
Wartezeiten und Beruhigung des Kindes
Die Ferber-Methode, wie im Buch beschrieben, empfiehlt das Alleine-Einschlafen für Kinder und beinhaltet bestimmte Zeitintervalle, in denen das Baby alleine bleiben soll. Es wird empfohlen, das Kind nachts nicht unmittelbar zu trösten, damit es lernt, sich selbst zu beruhigen.
Methode | Empfohlenes Alter | Wartezeiten |
---|---|---|
Ferber-Methode | Ab 6 Monate | Ansteigende Wartezeiten bis max. 9 Minuten |
Freiburger Sanduhrmethode | Ab 12 Monate | 3 bis maximal 9 Minuten |
Die Ferber-Methode wurde in Deutschland von Annette Kast-Zahn und Dr. H. Morgenroth sowie der Freiburger Schlafambulanz weiterentwickelt und an Babys und Kleinkinder angepasst. Ziel ist es, das Kind behutsam an das selbstständige Einschlafen zu gewöhnen, ohne es zu überfordern.
Wirkungsweise des Behandlungsplans
Der Behandlungsplan aus dem Ratgeber „Jedes Kind kann schlafen lernen“ zielt darauf ab, dass das Kind seine ungünstigen Einschlafhilfen wie Stillen oder Herumtragen aufgibt und stattdessen lernt, allein im Bett einzuschlafen. Obwohl das Kind nach wie vor nachts wach wird, kann es dann ohne elterliche Hilfe wieder einschlafen, da es die Situation, allein im Bett zu liegen, nicht mehr als bedrohlich erlebt.
Das Kind stellt sein Schreien ein, da es erkennt, dass es durch Weinen nicht die gewünschten Einschlafhilfen bekommt, sondern lediglich kurze elterliche Zuwendung. Dadurch wird das Wirkung Kinderschlaftraining erreicht – das Kind lernt, sich selbst zu beruhigen und einzuschlafen.
Laut Studien zeigt der Behandlungsplan Ferbermethode positive Ergebnisse bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren. Eltern, die den Plan konsequent umsetzen, berichten von einem erholsamen Schlaf ihrer Kinder und einer deutlichen Verbesserung ihrer eigenen Lebensqualität.
Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die die Methode als zu hart empfinden und mögliche negative Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Bindung sehen. Diese Debatte zeigt, dass Wirkung Kinderschlaftraining ein komplexes Thema ist, das sorgfältig abgewogen werden muss.
Schreien als affektive Äußerung
Das Schreien von Babys und Kindern ist weit mehr als nur lästiges Geräusch. Es hat vielmehr eine wichtige Funktion in der kindlichen Entwicklung. Das Schreien ist eine affektive Äußerung, mit der das Kind seine Bedürfnisse ausdrückt und Kontakt zu den Eltern aufnimmt.
Durch das Schreien signalisiert das Kind Stress und Erregung, die es allein nicht bewältigen kann. Die Eltern sind gefordert, feinfühlig auf die Signale des Kindes zu reagieren und es bei der Regulation seiner Affekte zu unterstützen.
Laut Studien zeigen etwa 15 bis 25 Prozent aller Säuglinge in den ersten Lebensjahren Auffälligkeiten im Verhalten, wie übermäßiges Schreien oder Unruhezustände. Dies kann zu außergewöhnlichen Belastungen für die Bezugspersonen führen und sogar Kindesmisshandlungen auslösen.
Experten schätzen, dass heute etwa jedes fünfte Kind exzessiv schreit. Bei rund einem Drittel der Säuglinge dauert das exzessive Schreien über den dritten Monat hinaus und entwickelt sich zu einer störungsähnlichen Problematik. Frühkindliche Regulationsprobleme können so zu Dramen in Familien führen.
Die Gesundheitsversorgung empfiehlt daher bei persistierendem, exzessivem Schreien eine frühzeitige Diagnostik und Therapie, um den Teufelskreis aus Überforderung und aggressiven Impulsen zu durchbrechen.
Von der Fremd- zur Selbstregulation
Die Fähigkeit, eigene Erregungszustände selbstständig zu bewältigen und wieder zur Ruhe zu finden, entwickelt sich in der frühen Kindheit. Zunächst ist der Säugling dabei auf die Unterstützung seiner Bezugspersonen angewiesen, mit denen er eine sichere Bindung aufbaut. Laut der Bindungstheorie verfügt der Säugling über ein Bindungssystem, das ihn dazu motiviert, Nähe und Kontakt zu seinen Bezugspersonen zu suchen, wenn er Stress erlebt.
Die Bindungstheorie
Das Pflegeverhaltenssystem der Eltern wiederum motiviert sie dazu, auf die Signale des Kindes feinfühlig zu reagieren und es bei der Regulation seiner Affekte zu unterstützen. So lernt das Kind, seine Erregung nach und nach selbst zu steuern und seine Bedürfnisse zunehmend selbstständig zu regulieren.
Das Bindungssystem
Das Bindungssystem des Säuglings ist dafür verantwortlich, dass er Nähe und Kontakt zu seinen Bezugspersonen sucht, wenn er Stress empfindet. Dieses System motiviert ihn, aktiv Bindungssignale auszusenden, um die Aufmerksamkeit und Fürsorge seiner Eltern zu erlangen.
Das Pflegeverhaltenssystem
Das Pflegeverhaltenssystem der Eltern ist darauf ausgerichtet, auf die Signale des Kindes feinfühlig zu reagieren und es bei der Regulation seiner Affekte zu unterstützen. Indem die Eltern die Bedürfnisse des Kindes erkennen und darauf eingehen, lernt es, seine Erregung nach und nach selbst zu steuern.
Eltern-Kind-Interaktion bei sicherer Bindung
Eine sichere Bindung zwischen Eltern und Kind ist von entscheidender Bedeutung für die gesunde Entwicklung des Kindes. Je vertrauensvoller und feinfühliger die Interaktion zwischen Eltern und Kind ist, desto besser kann das Kind Stress bewältigen und Erregungszustände selbstständig regulieren.
Wenn sich ein Kind in einer Situation der Trennung oder Bedrohung an seine Bezugsperson wendet, reagiert diese darauf mit prompter und angemessener Unterstützung. Durch diese wiederholten Erfahrungen von Trost und Beruhigung erwirbt das Kind selbst die Fähigkeit, mit Stress umzugehen und sich wieder zu beruhigen.
Laut Studien beginnen Kinder in vielen westlichen Kulturen erst seit Beginn der Industrialisierung, separat von ihren Eltern zu schlafen. Dies zeigt, dass die heutigen Schlafgewohnheiten von Kindern ein relativ neues Phänomen sind. Empfehlungen aus der Bindungstheorie raten dazu, dass Babys und Kleinkinder am besten in enger Nähe zu den Eltern, wie im elterlichen Schlafzimmer oder im selben Raum, schlafen, um schnell auf nächtliches Erwachen reagieren zu können.
Darüber hinaus betonen Forscher die individuellen Unterschiede in den Schlafbedürfnissen von Kindern. Feinfühliges Elternverhalten bedeutet, das Kind dann ins Bett zu bringen, wenn es tatsächlich müde ist, anstatt es zu einer bestimmten Zeit schlafen zu legen. So können die einzigartigen Schlafmuster des Kindes berücksichtigt werden.
Insgesamt zeigt die Forschung, dass eine sichere Eltern-Kind-Bindung entscheidend für die gesunde Entwicklung des Kindes ist. Eltern sollten daher behutsam und feinfühlig auf die Bedürfnisse ihrer Kinder reagieren, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.
Entwicklung der Selbstregulation
Die Fähigkeit zur Selbstregulation entwickelt sich in den ersten Lebensjahren schrittweise. Zunächst regulieren die Eltern die Affekte und Erregungszustände des Kindes, indem sie feinfühlig auf dessen Signale reagieren. Mit der Zeit lernt das Kind, diese Regulationsprozesse selbst zu übernehmen und seine Erregung eigenständig zu bewältigen. Grundlage dafür ist eine sichere Bindung zu den Eltern, die dem Kind Sicherheit und Vertrauen vermittelt.
In den ersten Lebensmonaten ist das Kind noch ganz auf die Unterstützung der Eltern angewiesen, um seine Bedürfnisse zu regulieren. Durch die liebevolle und responsive Interaktion mit den Bezugspersonen lernt es jedoch, seine Emotionen und Erregung schrittweise selbst zu steuern. Dieser Prozess der Internalisierung von Regulationsprozessen zieht sich über die gesamte Kindheit hinweg.
Im Laufe der Entwicklung übernimmt das Kind immer mehr Verantwortung für die eigene Stressbewältigung und Emotionsregulation. Während Säuglinge ihre Bedürfnisse noch hauptsächlich durch Schreien äußern, entwickeln Kleinkinder und Kinder zunehmend selbstgesteuerte Strategien wie Daumenlutschen oder das Suchen von Trost bei vertrauten Personen. Diese Fähigkeiten zur Selbstregulation sind nicht nur für den Schlaf, sondern für die gesamte psychische Entwicklung des Kindes von großer Bedeutung.
Eltern können den Aufbau der Selbstregulationsfähigkeiten maßgeblich unterstützen, indem sie dem Kind in belastenden Situationen mit Feinfühligkeit und Geduld begegnen. Durch diese sichere Bindung lernt das Kind, mit Stress und Erregung umzugehen und entwickelt so wichtige Kompetenzen für sein späteres Leben.
Jedes Kind kann schlafen lernen
Fremd- und Selbstregulation im Kontext des Schlafens
Das selbstständige Ein- und Durchschlafen stellt eine wichtige Entwicklungsaufgabe in der frühen Kindheit dar und basiert auf der Fähigkeit zur Selbstregulation. Dabei benötigt der Säugling zunächst Unterstützung seiner Bezugspersonen, um Erregungszustände, die er durch Schreien ausdrückt, zu bewältigen. Mit der Zeit erwirbt das Kind selbst die Kompetenz, Stress zu regulieren und sich wieder zu beruhigen.
Der Ratgeber „Jedes Kind kann schlafen lernen“ zielt darauf ab, diesen Prozess der Selbstregulation im Kontext des Schlafens zu fördern. Durch strukturierte Schlafenszeiten und Rituale soll das Kind lernen, eigenständig einzuschlafen und durchzuschlafen, ohne ständige elterliche Intervention.
Der Schlüssel zur Selbstregulation liegt in der Entwicklung einer sicheren Bindung zwischen Kind und Eltern. Wenn das Kind spürt, dass seine Bezugspersonen verlässlich für es da sind, kann es Stresssituationen wie nächtliches Erwachen besser selbst bewältigen. Durch liebevolle Zuwendung und konsequente Strukturen bauen Kinder nach und nach ihre Fähigkeiten zur Selbstregulation auf, was sich positiv auf ihr Schlafverhalten auswirkt.
Der Ratgeber „Jedes Kind kann schlafen lernen“ vermittelt Eltern Strategien, um diese Entwicklung zu unterstützen und ihren Kindern einen erholsamen und eigenständigen Schlaf zu ermöglichen. Durch die Förderung der Selbstregulation im Schlafkontext können Kinder die wichtige Kompetenz des Durchschlafens nach und nach aufbauen.
Kritik an der Ferbermethode
Die im Ratgeber „Jedes Kind kann schlafen lernen“ beschriebene Ferbermethode wird zu Recht stark kritisiert. Anstatt erholsamen Schlafes kann sie bei Kindern zu einem Zustand von „Angst-Terror“ führen – einem Zustand höchster Erregung und Panik, in dem das Kind lediglich versucht, sich vor Schlimmerem zu schützen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass das Kind Bindungsstörungen und Traumatisierungen entwickelt, wenn seine Bedürfnisse nach Nähe und Trost ignoriert werden.
Angst-Terror statt erholsamer Schlaf
Die Ferbermethode empfiehlt ein striktes Training, bei dem Babys lernen sollen, selbständig einzuschlafen. Dabei werden Kinder in regelmäßigen Abständen beruhigt, aber nicht aus dem Bett genommen, gewiegt oder gesungen. Das Ziel ist, dass Kinder schneller einschlafen, nachts selbständig wieder einschlafen können und durchschlafen. Allerdings kann dieses Vorgehen bei Kindern zu Angst und Panik führen, anstatt erholsamen Schlaf zu fördern.
Bindungsstörungen und Traumatisierungen
Durch die Ferbermethode werden die kindlichen Bedürfnisse nach Nähe und Trost ignoriert. Dies kann langfristig zu Bindungsstörungen und Traumatisierungen führen. Kinder, deren Signale nicht prompt beantwortet werden, entwickeln häufig ein geringes Selbstwertgefühl und die Tendenz, ihre Bedürfnisse zu unterdrücken.
Stattdessen sollten Eltern verstehen, dass jedes Baby einen individuellen Schlafreifeprozess durchläuft und nicht alle Kinder gleich schnell durchschlafen lernen. Anstatt Methoden anzuwenden, die auf Zwang und Ignoranz basieren, ist es wichtiger, auf die Signale und Bedürfnisse des Kindes einzugehen und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.
Tipps für besseren Schlaf
Guter Schlaf ist essentiell für die Entwicklung und das Wohlbefinden von Kindern. Jedoch kämpfen viele Eltern mit Schlafproblemen ihrer Sprösslinge. Anstatt strenge Schlaftrainingsmethoden anzuwenden, können Eltern die Schlafqualität ihrer Kinder auf andere Weise verbessern.
Licht und Dunkelheit
Ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus ist wichtig für erholsamen Kinderschlaf. Eltern sollten darauf achten, dass das Kinderzimmer am Abend dunkel ist und tagsüber helles Licht einfällt. Der Verzicht auf blaues Licht von Bildschirmen vor dem Schlafengehen kann das Einschlafen ebenfalls erleichtern.
Regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus
Feste Schlafenszeiten und ein strukturierter Tagesablauf tragen maßgeblich zu einem gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus bei. Kinder zwischen 2-6 Jahren benötigen je nach Alter etwa 11-13 Stunden Schlaf pro Nacht. Abweichungen von bis zu 2 Stunden sind dabei normal.
Raumtemperatur und Luftqualität
Auch die Schlafumgebung kann die Schlafqualität beeinflussen. Eine Raumtemperatur zwischen 16-20°C und eine ausreichende Belüftung des Kinderzimmers sind empfehlenswert. Regelmäßiges Lüften und der Einsatz von Luftbefeuchtern können die Schlafgewohnheiten Kinder positiv beeinflussen.
Durch diese einfachen Tipps können Eltern den Kinderschlaf sanft und natürlich verbessern, ohne auf problematische Methoden zurückgreifen zu müssen.
Fazit
Der Ratgeber „Jedes Kind kann schlafen lernen“ basiert auf der Ferbermethode und verspricht, dass Babys und Kleinkinder innerhalb weniger Tage selbstständig ein- und durchschlafen lernen können. Allerdings steht diese Vorgehensweise im Widerspruch zu bindungstheoretischen Erkenntnissen über die Entwicklung der kindlichen Selbstregulation.
Stattdessen sollten Eltern feinfühlig auf die Bedürfnisse ihrer Kinder reagieren und ihnen Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Nur so können Kinder Vertrauen aufbauen und langfristig ein gesundes Schlafverhalten entwickeln. Denn die Zusammenfassung Kinderschlaf Ratgeber und die Bindungstheorie Selbstregulation Kinder zeigen, dass ein liebevoller und unterstützender Umgang mit Kindern entscheidend für ihre Entwicklung ist.
Obwohl der Ratgeber „Jedes Kind kann schlafen lernen“ eine weit verbreitete Hilfe für Eltern ist, sollten Eltern auch alternative Methoden in Betracht ziehen, die der individuellen Persönlichkeit ihres Kindes besser entsprechen. Nur so können Kinder langfristig von einem erholsamen Schlaf profitieren.
FAQ
Was verspricht der Ratgeber „Jedes Kind kann schlafen lernen“?
Wie funktioniert der Behandlungsplan aus dem Ratgeber?
Wie bewertet die Bindungstheorie den Behandlungsplan?
Welche Funktionen hat das Schreien des Kindes?
Wie entwickelt sich die Fähigkeit zur Selbstregulation?
Wie können Eltern die Schlafqualität ihrer Kinder verbessern?
Quellenverweise
- https://www.sba-kompetenzzentrum.de/media/pdf/SBA-Hausarbeit-Jedes-Kind-kann-schlafen-lernen1.pdf
- https://bindungsherz-familienbegleitung.de/jedes-kind-kann-schlafen-lernen-oder-nein/
- https://www.amazon.de/Jedes-Kind-kann-schlafen-lernen/dp/3774274096
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- https://www.kulturkaufhaus.de/de/detail/ISBN-9783833836183/Kast-Zahn-Annette/Jedes-Kind-kann-schlafen-lernen
- https://das-kind-muss-ins-bett.de/hints_kastmor.html
- https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/schlafprobleme/schlaflernprogramme/
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- https://papa-blog.at/jedes-kind-kann-schlafen-lernen-ein-erfahrungsbericht/
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