Laut einer Studie der israelischen Soziologin Orna Donath bereuen einige Frauen ihre Entscheidung, Mutter geworden zu sein. Erstaunlicherweise gaben 20 Prozent der deutschen Eltern an, dass sie sich gegen Kinder entscheiden würden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. Die Autorin und Mutter Christina Mundlos hat in ihrem Buch „Wenn Mutter sein nicht glücklich macht“ ebenfalls mit Müttern gesprochen, die ihre Mutterschaft bereuen. Viele von ihnen fühlen sich ausgegrenzt und stigmatisiert, wenn sie ihre negativen Gefühle äußern. Das Thema Regretten Mutterschaft ist nach wie vor ein gesellschaftliches Tabu.
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Was ist Regretting Motherhood?
Der Begriff „Regretting Motherhood“ bezieht sich auf Frauen, die es bereuen, Mutter geworden zu sein. Sie haben sich zwar bewusst für Kinder entschieden, verspüren im Nachhinein aber das Gefühl, dass es die falsche Entscheidung war. Obwohl sie ihre Kinder lieben, empfinden viele Mütter die Mutterrolle als große Belastung und Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit.
Erklärung des Konzepts und Überblick über das Thema
Laut einer Studie der israelischen Soziologin Orna Donath ist das Bereuen der Mutterschaft ein gesellschaftliches Tabu. In ihrer Untersuchung äußerten 23 befragte Mütter eine intensive Empfindung des Gefühls, in ihrer Rolle als Mutter gefangen zu sein. Interessanterweise hatte die Mehrheit der Frauen ihre Kinder bewusst bekommen und nicht aufgrund ungeplanter Schwangerschaften.
Während postpartale Depressionen bei 10-20% der Mütter auftreten und in der Regel von kürzerer Dauer sind, zeigt die Studie von Orna Donath, dass das Bereuen der Mutterschaft ein lang andauerndes Phänomen sein kann. Weitere Forschungen deuten darauf hin, dass Eltern in den frühen Jahren nach der Geburt eines Kindes tendenziell weniger glücklich sind als kinderlose Personen, aber im Laufe der Zeit einen Anstieg der Lebenszufriedenheit erleben – insbesondere wenn die Kinder das Haus verlassen haben.
| Studie | Ergebnis |
|---|---|
| Orna Donath, 2015 | Alle 23 befragten Mütter würden nicht noch einmal Mutter werden, wenn sie die Zeit zurückdrehen könnten. |
| Max-Planck-Institut für demografische Forschung | Ab einem Alter von 40 Jahren trägt das Haben von Kindern zur Steigerung der Lebenszufriedenheit bei. |
| W. Keith Campbell und Jean Twenge | Eltern sind im Durchschnitt weniger glücklich als kinderlose Personen in den frühen Jahren, erfahren dann aber einen kurzzeitigen Anstieg der Glücklichkeit während der Grundschulzeit vor einem erneuten Rückgang in der Adoleszenz. |
| Studie aus dem Jahr 2015 | 70% der Eltern erlebten nach der Geburt ihres ersten Kindes eine Verschlechterung ihrer Lebensqualität. |
Das Phänomen des „Regretting Motherhood“ zeigt, dass Mutterschaft nicht immer als Erfüllung empfunden wird und von manchen Frauen auch als falsche Entscheidung gesehen wird. Dabei spielen sowohl äußere Faktoren wie fehlende Unterstützung und Doppelbelastung als auch individuelle Aspekte wie Bindungserfahrungen und Autonomiebedürfnis eine Rolle.
Gründe für das Bereuen der Mutterschaft
Laut Studien gibt es verschiedene Faktoren, die dazu führen können, dass Frauen ihre Mutterschaft bereuen. Neben den falschen Erwartungen an die Mutterschaft und dem hohen gesellschaftlichen Druck auf Mütter, ist vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine große Herausforderung.
Viele Frauen erleben, dass es deutlich schwieriger ist, Kinder zu haben, als sie es sich vorgestellt haben. Sie fühlen sich mit der Verantwortung und den Aufgaben überfordert und vermissen die Freiheit und Unabhängigkeit, die sie vor der Mutterschaft hatten. Oftmals fehlt es an Unterstützung im Alltag, was zu Stress und Überforderung führen kann.
Falsche Erwartungen an die Mutterschaft
Die Idealisierung der Mutterschaft in der Gesellschaft führt dazu, dass viele Frauen mit unrealistischen Vorstellungen an die Elternschaft herangehen. Sie erwarten, dass sie ihre Kinder jederzeit glücklich machen und perfekt versorgen können. Wenn die Realität dann anders aussieht, können Enttäuschung und Reue die Folge sein.
Gesellschaftlicher Druck auf Mütter
Mütter stehen oft unter enormem Druck, den Erwartungen der Gesellschaft gerecht zu werden. Sie sollen Beruf und Familie unter einen Hut bringen, perfekt für ihre Kinder da sein und gleichzeitig ein erfülltes Privatleben haben. Wenn sie diesen Anforderungen nicht genügen können, kann das zu Schuldgefühlen und Selbstzweifeln führen.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Die Herausforderung, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, ist für viele Mütter eine enorme Belastung. Fehlende Betreuungsmöglichkeiten, ungleiche Verteilung der Aufgaben im Haushalt und mangelnde Anerkennung der täglichen Leistungen können dazu führen, dass Mütter ihre Mutterrolle als Einschränkung empfinden.
https://www.youtube.com/watch?v=47evK0Wtd1o
Insgesamt zeigt sich, dass eine Vielzahl an Faktoren dazu beitragen kann, dass Frauen ihre Mutterschaft bereuen. Der Wunsch nach mehr Unterstützung, Anerkennung und Freiheit ist dabei ein verständliches Bedürfnis. Offene Gespräche und die Akzeptanz dieser Gefühle sind wichtig, um betroffene Mütter nicht weiter zu stigmatisieren.
Regretting Motherhood
Viele Frauen, die die Mutterschaft bereuen, zeigen eine bemerkenswerte Ambivalenz. Sie betonen immer wieder, dass sie ihre Kinder trotz allem lieben. Gleichzeitig empfinden sie die Mutterrolle als eine große Belastung, die sie rückgängig machen würden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. Diese Frauen sehen sich nicht als herzlose Monster, die ihre Kinder nicht mehr, sondern als Menschen, die die Entscheidung für Kinder bereuen.
Die Ambivalenz Mutterschaft und die ambivalente Haltung zwischen Liebe zu Kindern und Reue über Mutterschaft ist ein zentrales Thema, das viele Mütter beschäftigt. Studien wie jene von Orna Donath zeigen, dass diese Gefühlswelt für viele Frauen Realität ist – auch wenn sie oft tabuisiert und verschwiegen wird.
Tabuisierte Gefühle
In einer Gesellschaft, die Mutterschaft als selbstverständlich und erfüllend darstellt, fällt es vielen Frauen schwer, ihre ambivalenten Gefühle offen zu zeigen. Sie befürchten Ablehnung und Verurteilung, wenn sie ihre Reue über Mutterschaft eingestehen. Dadurch bleiben die Stimmen dieser Mütter oftmals ungehört, was den Eindruck verstärkt, dass Frauen, die die Mutterschaft bereuen, eine Ausnahme sind.
Gesellschaftliche Ächtung und Tabuisierung
In der Gesellschaft wird das Thema „Regretting Motherhood“ stark tabuisiert. Laut Orna Donath und Christina Mundlos fühlen sich Frauen, die ihre Mutterschaft bereuen, ausgegrenzt und stigmatisiert, wenn sie ihre negativen Gefühle äußern. Die Rebellion gegen das gängige Rollenbild der Mutter führt oft zu Unverständnis und Ablehnung.
Studien zeigen, dass etwa 20% der deutschen Eltern ihre Kinder bereuen. Dabei äußern 19% der Mütter und 20% der Väter dieses Gefühl. Viele dieser Eltern, insbesondere 60% der Mütter, glauben, dass ihre berufliche Entwicklung ohne Kinder besser verlaufen wäre.
Die Gesellschaft erwartet von Frauen noch immer, dass sie ohne Vorbehalt und Zweifel die Mutterrolle annehmen. Wer diese Erwartung infrage stellt, stößt oft auf Ablehnung und Unverständnis. Dieses Tabu erschwert es Müttern, ihre Ambivalenz und Reue offen anzusprechen.
Das Buch „Regretting Motherhood“ von Orna Donath zeigt, dass viele Frauen die auf sie ausgeübten gesellschaftlichen Erwartungen ablehnen und nicht glücklich mit der Mutterrolle sind, obwohl dies oft als erstrebenswert dargestellt wird.
Diese gesellschaftliche Ächtung und Tabuisierung führt dazu, dass Mütter, die ihre Entscheidung für Kinder bereuen, sich oft allein und unverstanden fühlen. Ein offener Dialog und mehr Akzeptanz für unterschiedliche Lebensentwürfe von Müttern wären wichtig, um Frauen zu entlasten und ihre Bedürfnisse besser zu berücksichtigen.
Frauen zwischen Kindern und Karriere
Debatten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
In der Debatte um „Regretting Motherhood“ steht oft die Frage der Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Vordergrund. Viele Mütter erleben, dass es deutlich schwieriger ist, Kinder und Karriere unter einen Hut zu bringen, als sie es sich vorgestellt haben. Gleichzeitig gibt es weiterhin einen starken gesellschaftlichen Druck auf Frauen, ihre Bedürfnisse zugunsten der Kinder zurückzustellen.
Eine Studie von Orna Donath hat gezeigt, dass selbst unter idealen Bedingungen manche Frauen nicht noch einmal Mutter werden würden. Das legt die Vermutung nahe, dass die Rahmenbedingungen nicht der entscheidende Faktor sind, sondern dass es tiefergehende Gründe für das Bereuen der Mutterrolle gibt.
Trotz politischer Bemühungen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie beispielsweise das Elterngeld in Deutschland, sehen sich viele Mütter nach wie vor mit großen Herausforderungen konfrontiert. Die Ambivalenz zwischen Liebe zu den Kindern und Reue über die Mutterschaft bleibt ein vielschichtiges Thema, das gesellschaftlich oft tabuisiert wird.
| Aspekt | Daten |
|---|---|
| Studie „Regretting Motherhood“ | 23 Frauen, die angaben, die Mutterschaft zu bereuen |
| Idealbild der Familie in Israel | 3-4 Kinder, 1 Kind als unverantwortlich angesehen |
| Mutterschaftsurlaub in Deutschland | bis zu 3 Jahre, 14 Monate Elterngeld bei Elternzeit beider Eltern |
| Ergebnisse der Studie | Rahmenbedingungen nicht entscheidend, Frauen würden sich nicht erneut für Mutterschaft entscheiden |
Die Diskussion um „Regretting Motherhood“ zeigt, dass das Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiterhin eine zentrale Herausforderung für viele Frauen darstellt. Nur durch offene Debatten und die Akzeptanz verschiedener Lebensentwürfe kann eine Verbesserung der Situation erreicht werden.
Wunsch nach mehr Wahlfreiheit für Frauen
In einer Gesellschaft, die Frauen oft in die traditionelle Mutterrolle drängt und kinderlose Frauen ächtet, betonen Forscherinnen wie Orna Donath die Notwendigkeit, Frauen mehr Wahlfreiheit zuzugestehen. Das Bereuen der Mutterschaft, das in ihrer Studie von 23 Frauen unterschiedlicher Hintergründe geäußert wurde, zeigt, dass Mutterschaft nicht für jede Frau das Glück bedeutet.
Stattdessen sollte die Gesellschaft akzeptieren, dass Frauen frei entscheiden können, ob sie Kinder bekommen möchten oder nicht, ohne Angst vor Ausgrenzung haben zu müssen. Denn der gesellschaftliche Druck, Mutter zu werden, kann für manche Frauen zu großen Belastungen führen. Eine offenere Haltung gegenüber verschiedenen Lebensentwürfen für Frauen könnte hier mehr Akzeptanz und Verständnis schaffen.

Die öffentliche Debatte um Donahs Studie, die besonders in Deutschland, einem Land mit idealisiertem Mutterschaftsbild, sehr intensiv war, zeigt, wie stark die traditionellen Geschlechterrollen in der Mutterrolle verwurzelt sind. Hier gilt es, Vorurteile abzubauen und den Blick für die vielfältigen Lebenswege von Frauen zu öffnen.
- Forscherinnen betonen Notwendigkeit größerer Wahlfreiheit für Frauen
- Traditionelle Mutterrolle wird hinterfragt und Akzeptanz verschiedener Lebensentwürfe gefordert
- Öffentliche Debatte in Deutschland zeigt starke Prägung des Mutterschaftsbildes
Nur so können Frauen selbstbestimmt entscheiden, ob Mutterschaft der richtige Weg für sie ist, ohne Angst vor Ausgrenzung oder Stigmatisierung haben zu müssen. Der Wunsch nach mehr Wahlfreiheit für Frauen ist der Schlüssel zu einem ausgewogenen und emanzipatorischen Verständnis von Mutterschaft.
Unterschiedliche Konzepte von Mutterschaft
Verschiedene Konzepte von Mutterschaft prägen unsere Gesellschaft. Laut Studien haben Mütter unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie die Mutterrolle gelebt werden sollte. Manche Mütter sehen ihren Weg als den einzig richtigen und versuchen, ihn anderen aufzudrängen. Eine größere Akzeptanz verschiedener Lebensentwürfe für Mütter könnte den Druck auf Frauen reduzieren und ihnen mehr Freiraum geben.
Akzeptanz verschiedener Lebensentwürfe für Mütter
In einer Studie von Orna Donath haben 23 israelische Frauen im Alter von Mitte 20 bis Mitte 70 Jahren offen über ihr Bereuen der Mutterschaft gesprochen. Tirtza, eine geschiedene Mutter von zwei Kindern und Großmutter, gab an, dass sie das Gefühl hatte, die Mutterschaft zu bereuen, bereits in den ersten Wochen nach der Geburt. Auch Doreen, eine 38-jährige Frau, gestand, dass sie rückblickend ihre Entscheidung, Kinder zu bekommen, bereut, gleichzeitig aber ihre Liebe zu ihren Kindern betonte.
Diese Äußerungen zeigen, dass Konzepte von Mutterschaft sehr vielfältig sein können. Nicht jede Frau findet die Erfüllung in der Mutterrolle, die von der Gesellschaft erwartet wird. Um den Druck auf Frauen zu reduzieren, ist es wichtig, verschiedene Lebensentwürfe für Mütter zu akzeptieren und zu respektieren.
Die Diskussionen um das Thema „Bereuen der Mutterschaft“ zeigen, dass es an der Zeit ist, die traditionellen Vorstellungen von Mutterschaft zu hinterfragen und Raum für individuelle Entscheidungen zu schaffen. Nur so können Frauen frei und selbstbestimmt über ihre Lebensentwürfe entscheiden.
Auswirkungen auf die Kinder
Die Frage, wie sich die Reue von Müttern auf ihre Kinder auswirkt, ist komplex. Laut Studien gibt es keine einfache Antwort darauf. Orna Donath, eine israelische Soziologin, betont, dass auch viele Kinder unter ihren Eltern leiden, obwohl sie Wunschkinder sind. Es lässt sich also nicht pauschal sagen, dass Kinder von Müttern, die bereuen, zwangsläufig darunter leiden müssen.
In einer repräsentativen Studie aus Deutschland gaben 19% der Mütter und 20% der Väter an, dass sie, wenn sie die Zeit zurückdrehen könnten, keine Kinder mehr bekommen würden. Regretting Fatherhood ist demnach sogar etwas häufiger als Regretting Motherhood, auch wenn es in der Gesellschaft weniger stark tabuisiert ist.
Wichtig ist, verantwortungsvoll mit der Situation umzugehen und die Bedürfnisse der Kinder im Blick zu behalten. Eine offene Kommunikation und Unterstützung können helfen, die Mutter-Kind-Beziehung zu stärken, unabhängig davon, ob die Mutterschaft bereut wird oder nicht.

Eine Studie des Max-Planck-Instituts zeigte, dass Eltern ab 40 Jahren mit mehr Kindern tendenziell ein höheres Maß an Glück und Lebenszufriedenheit berichten als jüngere Eltern oder Kinderlose. Dennoch bleibt das Thema Regretting Motherhood ein wichtiger Aspekt in der Debatte um Mutterschaft und Auswirkungen auf Kinder.
Offene Gespräche statt Verschweigen
Anstatt das Thema des Mutterschafstreuens weiter zu tabuisieren, plädieren Forscherinnen wie Anna von Senger für offene Gespräche. Mütter, die ihre Mutterschaft bereuen, sollten die Möglichkeit haben, darüber zu sprechen, ohne Angst vor Ausgrenzung oder Stigmatisierung haben zu müssen. Nur so kann Leid reduziert und Frauen bei der Entscheidung für oder gegen Kinder besser unterstützt werden.
Laut einer aktuellen Studie sind 72% der befragten Deutschen zwischen 16 und 75 Jahren der Meinung, dass persönliche und intime Themen häufiger diskutiert werden sollten. 65% gaben sogar an, dass solche Gespräche für sie von Vorteil wären. Der Trend zur größeren Offenheit begann vor etwa zehn Jahren, als prominente Persönlichkeiten wie Gaby Köster und Ralf Rangnick öffentlich über Schlaganfall und Burnout sprachen.
Allerdings zeigen Studien auch, dass Menschen zwar öffentlich Offenheit befürworten, in ihren persönlichen Beziehungen jedoch oft Schwierigkeiten haben, wirklich verletzbar zu sein. Familientherapeutin Anna von Senger rät, Familiengeheimnisse anzusprechen, da diese die Beziehungen belasten können. Nur so lässt sich deren emotionale Belastung möglicherweise abmildern.
FAQ
Was ist „Regretting Motherhood“?
Warum bereuen manche Frauen ihre Mutterschaft?
Wie äußert sich die Ambivalenz bei Frauen, die ihre Mutterschaft bereuen?
Warum ist das Thema „Regretting Motherhood“ in der Gesellschaft ein Tabu?
Wie wirkt sich die Reue von Müttern auf ihre Kinder aus?
Wie kann das Thema „Regretting Motherhood“ besser in der Gesellschaft thematisiert werden?
Quellenverweise
- https://www.t-online.de/leben/familie/familie-und-beruf/id_78500940/regretting-parenthood-ein-fuenftel-der-deutschen-bereut-das-elternsein.html
- https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article153478047/Warum-bereuen-deutsche-Muetter-bloss-ihre-Kinder.html
- https://de.wikipedia.org/wiki/Regretting_motherhood
- https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/regretting-motherhood-mutter-frau-kind-100.html
- https://www.zeit.de/zett/2019-09/regretting-motherhood-wenn-muetter-das-kinderkriegen-bereuen
- https://starkekids.com/regretting-motherhood/
- https://elternseite.at/de/themen/regretting-motherhood
- https://pusteblumen-fuer-mama.de/regretting-motherhood/
- https://www.goodreads.com/book/show/32302223-regretting-motherhood
- https://lauracarroll.com/book-review/motherhood-regret/
- https://www.annacusack.com.au/blog/92931-regretting-motherhood
- https://taz.de/Studie-Regretting-Parenthood/!5322239/
- https://www.stern.de/kultur/buecher/bloss-nicht-drueber-sprechen–20-buchtipps-ueber-tabuthemen-31965206.html
- https://taz.de/Soziologin-ueber-Regretting-Motherhood/!5295083/
- https://www.littleyears.de/artikel/regretting-motherhood-und-darueber-mit-kindern-sprechen/
- https://mal-ehrlich.ch/mutterschaft-bereuen/
- https://digitalcollection.zhaw.ch/bitstreams/487b6539-ab04-43a7-88b7-b8355cbbd256/download
- https://www.mamaundgesellschaft.de/2019/11/19/vom-mythos-zum-feindbild/
- http://www.diva-portal.se/smash/get/diva2:1634824/FULLTEXT01.pdf
- https://www.boell.de/de/2015/04/23/ich-moechte-einfach-keine-mutter-sein
- https://opendata.uni-halle.de/bitstream/1981185920/13373/1/Bachelorarbeit_Lisa Altmann_20132459.pdf
- https://berlinmittemom.com/ambivalenz-ist-nicht-bereuen-regretting-motherhood-vs-diegutemutter/
- https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/regretting-motherhood-ich-habe-mein-kind-gern-aber-ich-hasse-die-mutterrolle
- https://femtastics.com/familie/regretting-motherhood/
- https://www.eltern.de/familie-urlaub/familienleben/tabu-themen–worueber-familien-gerne-schweigen-13546890.html
- https://netlibrary.aau.at/obvuklhs/download/pdf/5254282
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